TAILIEUCHUNG - PC Werkstatt Ausgabe 2000- P91

PC Werkstatt Ausgabe 2000- P9:Die rasante Entwicklung des Personal Computers – kurz PC – ist nicht aufzuhalten. Wer hätte 1981 schon vermutet, in welchem Maße der PC unser tägliches Leben verändern würde. Damals war er noch ein Gerät für Spezialisten, heute ist er dagegen sowohl im Berufsleben als auch zu Hause als Homecomputer anzutreffen und lässt sich, je nach internem Aufbau und der verwendeten Software, völlig unterschiedlich einsetzen. | Diskettenlaufwerke LS120 ZIP auf der Oberfläche abzulegen. Vielmehr muss noch gekennzeichnet werden wann ein Bit beginnt und wann es aufhört. Dies kann nach verschiedenen Verfahren erfolgen FM-Verfahren Frequence Modulation MFM-Verfahren Modified Frequence Modulation RLL-Verfahren Run Length Limited ARLL-Verfahren Advanced Run Length Limited Bild Das Prinzip der magnetischen Aufzeichnung. Die Flusswechsel repräsentieren den Informationsgehalt des Speichermediums Das FM-Verfahren Bei dem ältesten Verfahren - dem FM-Verfahren - wechselt die magnetische Flussrichtung immer bei einer 1 bei einer 0 hingegen bleibt sie konstant. Um feststellen zu können an welcher Stelle ein bestimmtes Bit oder eine Folge von Einsen oder Nullen anfängt oder aufhört ist noch ein Referenztakt nötig der vor jedem Datenbit egal ob 0 oder 1 gesendet wird. Damit werden für die Aufzeichnung einer 1 insgesamt zwei und für die Aufzeichnung einer 0 wird ein Flusswechsel benötigt. Der Platz wird auf der Festplatte oder Diskette durch dieses Verfahren nicht optimal genutzt da zu viele Flusswechsel stattfinden. Finden dagegen weniger Flusswechsel statt steht auf der magnetischen Oberfläche mehr Platz für die eigentlichen Daten zur Verfügung. Das FM-Verfahren ist mittlerweile veraltet und findet nur noch für die alten IBM-Diskettenformate Verwendung. Das MFM-Verfahren Eine Verbesserung ergibt sich durch das modifizierte FM-Verfahren MFM denn dort wird das Taktsignal im Prinzip mit in das Datensignal aufgenommen. Setzt man einmal eine konstante Umdrehungsgeschwindigkeit für die magnetische Oberfläche voraus so steht für jedes Bit ein gleich großer Bereich zur Verfügung. Beim MFM-Verfahren wird nun bei jeder 1 in der Mitte dieses Bereichs ein Flusswechsel durchgeführt. Eine 0 beginnt hingegen am Anfang dieses Bereichs aber nur dann wenn das vorige Bit keine 1 war. 121 Teil 2 Laufwerke Hiermit ergibt sich eine Steigerung der Datendichte um 100 Prozent gegenüber dem FM-Verfahren. Das .

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