TAILIEUCHUNG - PC Werkstatt Ausgabe 2000- P8

PC Werkstatt Ausgabe 2000- P8:Die rasante Entwicklung des Personal Computers – kurz PC – ist nicht aufzuhalten. Wer hätte 1981 schon vermutet, in welchem Maße der PC unser tägliches Leben verändern würde. Damals war er noch ein Gerät für Spezialisten, heute ist er dagegen sowohl im Berufsleben als auch zu Hause als Homecomputer anzutreffen und lässt sich, je nach internem Aufbau und der verwendeten Software, völlig unterschiedlich einsetzen. | Teil 1 PC-Grundlagen höht werden kann um auch kleinste Polygone entsprechend zu manipulieren wird zuvor oftmals noch ein Näherungsverfahren Anti-Aliasing im Scan Converter angewendet was die Pixelfarbe und den -kontrast für die weitere Verarbeitung verringert wobei die 3D-Chips an dieser Stelle sehr unterschiedlich verfahren was somit einen maßgeblichen Einfluss auf das Endergebnis hat. Der Rasterizer muss überprüfen ob sich Bildelemente vor oder hinter einem bereits gerenderten ausgefüllten Element befinden was er mit Hilfe des Z-Buffers DepthBuffer erledigt. Dieser Z-Buffer enthält die Tiefeninformation aller bereits zuvor gerenderten Polygone und ist oftmals mit dem so genannten Stencil-Buffer Stencil Schablone kombiniert der vorwiegend für die Aufgabe vorgesehen ist bestimmte Bildbereiche vor dem Überschreiben durch später gerenderte Polygone zu schützen. Für möglichst differenzierte Farbverläufe eines Objektes wären geradezu eine Unmenge von Polygonen notwendig die entsprechend zu berechnen mit Farbe zu füllen und mit Effekten Schatten Nebel zu versehen wären. Hier kommt das Texture Mapping mit einer eigenen Pipeline ins Spiel das Objekten Image Pattern Video quasi eine zweidimensionale Maske U- und V-Koordinate verpasst . ein bestimmtes Objekt wird einmal zusammengebaut und dann als Textur behandelt dessen einzelne Texturpixel Texel in einem Texturspeicher abgelegt und bei Bedarf auf die passenden 3D-Polygonoberflächen gesetzt werden. Dabei sind auch Perspektivkorrekturen Perspective Correct W-Koordinate durchzuführen um Bildverzerrungen zu vermeiden sowie bestimmte Farben oder Farbbereiche zu entfernen ColorKey Chroma Clear was der Realisierung des räumlichen Effektes . Transparenzeffekt dient. Die dreidimensionale Struktur ist hiermit jedoch noch nicht optimal zu vermitteln und daher wird bei einigen Chips auch noch das Bump-Mapping verwendet das die Beleuchtung für die Objekte variiert und somit einen noch besseren 3D-Eindruck realisiert. Einer der .

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