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BIOS und Troubleshooting- P33:In einem PC stellt das Basic Input Output System – kurz das BIOS – die softwaretechnische Verbindung zwischen dem Betriebssystem und der jeweiligen PC-Hardware her, die maßgeblich vom verwendeten Chipset abhängig ist. Wie dieses Zusammenspiel funktioniert und welche Aufga- ben dabei dem BIOS zukommen, wird im ersten Teil dieses Buches behan- delt, wobei die grundlegenden BIOS-Setup-Einstellungen hier ebenfalls mit erläutert werden. | 9 Die Festplatten-Praxis In jedem heute üblichen PC befindet sich eine Festplatte nach IDE-Standard Integrated Drive Electronic der über die Jahre zahlreiche Erweiterungen erfahren hat. SCSI-Festplatten die im Gegensatz zu den preiswerteren IDE-Festplatten auch für einen Dauerbetrieb spezifiziert sind werden heutzutage nicht mehr in übliche Arbeitsplatz-PCs eingebaut sondern in Servern wo eine hohe Zuverlässigkeit gefordert ist. Viele der erstmalig beim SCSI-Standard verwirklichten Funktionen sind dabei im Laufe der Zeit von IDE übernommen worden. IDE definiert prinzipiell nur das elektrische Interface zwischen einer Festplatte und der Ansteuerelektronik die im Chipset - meist in der Southbridge - integriert ist und in Form von mindestens zwei IDE-Ports auf einem Mainboard auszumachen ist. Die laufenden Erweiterungen in Form von standardisierten Befehlssätzen und schnelleren Übertragungsmodi die für den Anwender letztendlich interessant sind weil sie das optimale Zusammenspiel zwischen den IDE-Ports und den IDE-Festplatten bestimmen firmieren unter ATA-Standards Advanced Technology Attachment . In ATA-4 werden im Wesentlichen die Ultra-DMA-Modi definiert die erstmalig auch eine abwärtskompatible Veränderung der physikalischen IDE-Schnittstelle bedeuten da hier einige Signale auf eine andere Art und Weise verwendet werden als bei der traditionellen IDESchnittstelle. In ATA-6 finden sich als nennenswerte Neuerungen die Definition einer 48-Bit-Adressierung sowie die Unterstützung von Akustik- und erweiterten Diagnose- sowie auch Power Management-Funktionen. Mithilfe der 48-Bit-Adressierung lässt sich theoretisch eine Festplatte mit einer Kapazität von gigantischen 128 Petabyte ansprechen was dadurch ermöglicht wird dass das IDE-Adressregister zweimal hintereinander gelesen wird erst der höherwertige dann der niederwertige Teil der Sektornummer wofür neue ATA-Kommandos implementiert werden aber keinerlei elektrische Veränderungen notwendig sind. Das Betriebssystem muss