TAILIEUCHUNG - BIOS und Troubleshooting- P18

BIOS und Troubleshooting- P18: In einem PC stellt das Basic Input Output System – kurz das BIOS – die softwaretechnische Verbindung zwischen dem Betriebssystem und der jeweiligen PC-Hardware her, die maßgeblich vom verwendeten Chipset abhängig ist. Wie dieses Zusammenspiel funktioniert und welche Aufga- ben dabei dem BIOS zukommen, wird im ersten Teil dieses Buches behan- delt, wobei die grundlegenden BIOS-Setup-Einstellungen hier ebenfalls mit erläutert werden. | Kapitel 5 CPUs konfigurieren Pentium- und Performance-Rating Die CPU muss für denjenigen Takt gejumpert werden für den sie spezifiziert ist. Die entsprechende Frequenzangabe ist entweder oben oder auch unten auf dem Chipgehäuse aufgedruckt. Die Einstellung des Systemtaktes und die Festlegung des Multiplikationsfaktors sind hierfür zunächst die beiden einfachen Schritte wie es bereits erläutert wurde. Was oftmals für Verwirrung sorgt ist der Umstand dass einige CPUs abweichend von ihrer Bezeichnung zu jumpern sind. Der Grund hierfür ist das Pentium-Rating oder kurz P-Rating. Zur Beurteilung und damit zum Vergleich der Leistungsfähigkeit diverser Mikroprozessoren gibt es verschiedene Benchmark-Programme Maßstab die aus einer Sammlung typischer Applikationen bestehen wie Textverarbeitung Grafik Tabellenkalkulation Desktop-Publishing usw. AMD Cyrix IBM und SGS haben sich gemeinsam auf ein Benchmark-Programm Winstone von Ziff Davis geeinigt welches die Gleichrangigkeit zum Original-Intel-Pentium bewertet und wonach sich die Bezeichnung ergibt - das P-Rating. Beispielsweise soll dementsprechend der mit 250 MHz getaktete Cyrix-Prozessor MII-PR333 so leistungsfähig sein wie ein Pentium von Intel der mit 333 MHz getaktet wird. Bild Die Pentium-kompatiblen CPUs von Cyrix und IBM werden laut P-Rating PR spezifiziert und daher abweichend von ihrer Typbezeichnung gejumpert. Die Angaben des P-Ratings finden sich traditionell bei den Prozessoren 6x86 Cyrix IBM 6x86MX MMX-CPUs M II Cyrix IBM und dem AMD-K5. Diese Typen verdienen daher besondere Aufmerksamkeit bei der Jumperung. Mit dem Athlon XP hat AMD das Prinzip des P-Ratings welches nunmehr auch als Performance Rating oder auch Quanti Speed Technology bezeichnet wird wieder aufgegriffen um hiermit eine vergleichbare Leistung zu einem Intel Pentium 4 auszuweisen. Ein Athlon XP 1500 arbeitet beispielsweise mit einem tatsächlichen Takt von 1 3 GHz und ein Athlon XP 2200 mit einem Takt von 1 8 GHz siehe auch Tabelle

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